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erste etage-sandbad-terraecke-haus-sandbad-terraecke-sandbad.
war das bei euch ähnlich? ich bin nicht ans nest ran o.ä. was sie stören könnte.
Gruß, Gwen __________________________________________ Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Ja, das kennen wir auch. Bei einem Wurf war das auch (sehr) extrem. Aus diesem war auch Hooki. Wir nehmen an, dass die Verletzung am Pfötchen vielleicht daher rührte. ------- persische-rennmaeuse.de.vu
jetzt ist sie wieder in der terraecke. aber gottseidank ist si eecht vorsichtig mit den babys. naja,s ie wird schon wissen warum sie das tut.
Gruß, Gwen __________________________________________ Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Ich denke mal bei Gwen ist es wie bei uns: Sie nimmt sie an der Bauchfalte und die Jungen verfallen dann in eine Tragstarre und rollen sich ein (um die Schnauze der Mutter). ------- persische-rennmaeuse.de.vu
jo, sie packt sie am bauch, dann nimmt sie den kopf hoch und rennt durch den käfig *g*
Gruß, Gwen __________________________________________ Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Was uns jetzt wieder eingefallen ist: Das Rumtragen hat uns gar nicht so beunruhigt, wie das scheinbare Vergessen von manchen Jungen! Wenn sie mit dem Nest umgezogen ist oder ein/zwei Kleine mal ausbüchsten, kam es recht häufig vor, dass sie sich für eine (längere) Zeit nicht um den kompletten Nachwuchs kümmerte.
das eher nicht. sie kuckt wirklich nach jedem rumtragen noch drei-vier mal nach ob auch alle dabei sind. verloren hat sie noch keins. sie hat jetzt auch anscheinend ihre ecke gefunden, liegt ganz unten in ner ecke.
was mich nur wundert:
1. der papa scheint vollkommen überfordert. lebt jetzt seit ein paar tagen oben in der hängematte *g* mit dem nachwuchs macht er garnix. nich wärmen etc. sieht echt so aus als ob er davor stehen würde, sich am kopf kratezn würde und sich frägt was um himmels willen das ist und was er damit soll *g*
2. die mama entfernt sich auch mal für ein-zwei stunden vom nest und sitzt mit papa auf einer etage und macht nix *g*
Gruß, Gwen __________________________________________ Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
1. Ja, das kommt uns sehr bekannt vor. Hanni sah in den ersten Tagen nach der Geburt ziemlich fertig aus. Schlitzaugen, nicht so tolles Fell; Er schien Cleo geradezu körperlich zu vermissen. Jedoch nur die ersten Tage. Denn dann zog er wieder im Nest ein und kümmerte sich rührend um den Nachwuchs: Putzen, wärmen... ok mehr auch nicht.
2. Auch das kennen wir. Je nachdem wie groß der Wurf ist, dauern diese Phasen unterschiendlich lang. Bei Lilo & Stitch war sie manchmal bald einen halben Tag nicht bei den Kleinen. ------- persische-rennmaeuse.de.vu
genau so sieht er auch aus. verstruppelt und irgendwie "einsam" *g*
aber ich glaube, ich habe die zwei vorhin zusammen bei den babys gesehen ;o)
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Hab grad letzthin eine Sendung gesehen, in der bei Feldhasen ähnliches beobachtet wurde. Die sind auch nur etwa zwei Mal pro Tag zum Nest gegangen, um die Jungen zu säugen. Der Grund dafür ist einfach: je weniger die Mutter das Nest besucht, desto weniger werden Feinde darauf aufmerksam und holen sich die Jungen. Vielleicht ist das ja bei Persern in Freiheit (und im Käfig) ähnlich?
Bevor ich ein neues Thema aufmache, frag ich mal hier: Zeigt Deine auch dieses Verhalten, dass sie die Kleinen zubuddelt? Unsere machen das ja. Und Cleo hat die Kleinen mal unter 50cm(!) Einstreu begraben. Die komplette Streu des Käfigs befand sich über den Babies. Das war auch die Geschichte, wo wir eingegriffen hatten, denn es sah nicht unbedingt gesund aus... ------- persische-rennmaeuse.de.vu
Gruß, Gwen __________________________________________ Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
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