Der
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wir ein neues Forum, das einiges mehr an Komfort bietet. Wir würden
Euch bitten nun das neue Forum zu benutzen und dieses als eine Art
Archiv anzusehen, da wir die Beiträge leider nicht ins neue Forum
übernehmen können. Das neue Forum ist unter http://www.perser-forum.de
zu erreichen. Viel Spaß darin und ein riesen Dank an Nicole!
So, endlich hat die Anmeldung funktioniert, ich hoffe, nicht nur heute.
Habe nun endlich den kleinen Merlin bekommen. Mit einer Vergesellschaftung hatte ich kein Glück. Meine zwei weibl. Tiere griffen ihn sehr, sehr aggressiv an. Ich habe 4 Versuche unternommen mit allen möglichen Methoden. ERst mit dem kleinen Käfig begonnen, da haben sie nur kurz die Rangordnung ausgefochten. Dann habe ich sie für 4 h in einen größeren Käfig gesetzt, alles schien problemlos. Aber als sie dann in ihren eigentlichen Käfig kamen, der frisch gesäubert und gereinigt war, griffen sie Merlin immer wieder an. Er hat 3 schwere Bisswunden, ich habe eingegriffen und ihn entfernt. Er ist so schwer verletzt, dass ich ihn erst einmal gesund pflegen muss. Mit seinen 6 Wochen ist er ein Häufchen Unglück und mich hat es wohl genauso gezittert. Jetzt hoffe ich mal, dass er überlebt, er ist jetzt erst einmal allein in einem mittelgroßen Käfig, um sich zu erholen und ich hoffe, ich bekomme ihn "durch". Ich kann somit bestätigen, dass geschlechtsreife Weibchen ausgesprochen aggressiv gegenüber ihren Artgenossen sind. Ich glaube auch nicht, dass die Vergesellschaftung bei einem weiteren Versuch glücken würde und ich möchte nicht das Leben von Merlin auf´s Spiel setzen.
Jetzt muss ich mich bemühen, schnellstmöglich ein zweites Jungtier für ihn zu finden, damit er schnell wieder auf die Beine kommt. Wenn es nicht glückt, werde ich ihn wohl an eine Gruppe männl. Tiere abgeben müssen, die zweifelsfrei nicht so aggressiv reagieren.
Das tut uns leid für Dich und Deinen kleinen Merlin. Wir haben ja keine Erfahrung mit Vergesellschaftung aber mal nachgefragt: Ist er mit 6 Wochen nicht vielleicht ein bißchen zu klein gewesen, um den anderen beiden gewachsen zu sein? Wenn sie erst mit ca. 3 Monaten geschlechtsreif werden, warum kein Versuch, wenn er größer gewesen wäre?
weil es ein sogenanntes Kindchenschema geben soll, d. h., die älteren Tiere erkennen, dass es ein Baby ist und die Vergesellschaftung wäre so jung wie möglich erfolgreich. Das kann ich allerdings nicht bestätigen.
Das Ganze passierte innerhalb von Bruchteilen von Sekunden, so schnell konnte ich gar nicht schauen, die wollten ihn regelrecht schreddern, sie haben ihm ca. 1 x1 cm Fell abgetrennt. Ich werde Umschläge mit schwarzem Tee machen, Gerbsäure ist gut für den Heilungsprozess. Hoffe mal, dass er durch kommt. Erstmal ist er total geschwächt.
Aber die Krönung des Ganzen war, er lag auf dem Rücken mit allen Vieren nach oben, als ob er tod sei und Bonita versuchte, ihn schnell zu vergraben, so richtig kaltblütig.
Ich habe jetzt nur das Problem, dass er ganz alleine im Käfig ist und sehr einsam aussieht und sich an mich rankuschelt. Wenn ich nicht schnellstens einen gleichaltigen Nachwuchs finde, sieht es wohl nicht so gut aus.
Wie war das eigentlich bei euch und Angie? Habt ihr sie alleine gesund gepflegt, also weg von der Gruppe? Oder hatte sie auch anderen Kontakt mit euren Mäusen? Ich möchte nicht, dass der kleine seelisch leidet, er hat schon genug durchgemacht.
Ich glaube auch nicht, dass ich den Mut habe, das Ganze in ein paar Wochen nochmal zu wagen. Glaub ich hab mehr gezittert als der Kleine, der Schreck sitzt mir jetzt noch tief.
Also ich kann ja mit einiger Vergesellschaftungserfahrung aufwarten, wenn auch bei den mongolen. Deswegen kann ich sagen, dass bei dir alles viel zu schnell war. die tiere müssen mind. so lange im kleinraum bleiben, bis sie überhaupt nicht mehr piepsen, das kann auch mal ein tag sein, oder aber eine woche lang trenngitter. dass sie sich dann gleich boxen und beissen wenn sie im großen käfig sind ist klar.
hast du im großen käfig alles gereinigt, alle gegenstände abgekocht etc. weil so ist es klar, die weiber waren in irhem revier udn da kam was neues.
@master of desaster ich werde meien jungtiere auch mit 6 wochen abgeben, so wie ich das mit den mongolen auch mache. beide arten werden mit ca. 12 wochen geschlechtsreif und sind mit 6 wochen am besten zu vergesellschaften, weil sie noch keinen eigengeruch haben. Gruß, Gwen __________________________________________ Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
ja, ich habe alles gründlichg gesäubert und erneuert.
Sie haben im kleinen Käfig nicht gekämpft, nur mal kurz. Nach 4 h habe ich sie in den nächstgrößeren Käfig gesetzt, da haben sie schon gekuschelt und genäselt. Nach weiteren 4 h dachte ich, es ist alles okay, erst da fing der Kampf an.
Habe es eben auch deswegen gemacht, weil er noch so jung ist und angeblich von älteren Tieren sofort angenommen wird. Aber ich glaube auch, Blasius hat Recht, der ist noch viel zu jung für eine Kampf u. kann sich nicht wehren. Die kennen auch keine Grenze, denn er hat sich sofort ergeben, aber sie haben weiter gebissen, habe ihn sofort rausgenommen.
Und was könntest du denn jetzt empfehlen Gwen? Mir ist richtig schlecht, mich zittert es seit heute früh richtig. Ich hab auch glaube ich nicht den Mut, das Ganze in paar Wochen nochmal zu probieren.
Ich weiß jetzt auch nicht so recht, was passiert, wenn er allein im Terrarium ist bis er gesund ist? Dauert bestimmt 2 - 3 Wochen. Es konnte mir niemand einen Rat geben, auch die Leute nicht, die ich kenne. Die waren alle überfragt bzw. hatten solche Probleme mit der Vergesellschaftung nicht, aber die haben alle in m-Gruppen integriert, das passt wahrscheinlich doch besser.
Ich war mehr als erschrocken, was die sonst so sanftmüten Süßen hier geboten haben. Muss mal sehen, ob ich ein zweites Jungtier so schnell wie möglich bekomme, damit er nicht alleine ist. Gibt es evtl. jemanden, der da helfen könnte? Im Moment kenne ich niemanden, der Jungtiere in dem Alter hätte.
hm, dann mal viel glück bei der suche nach einem jungtier.
ich würde jetzt mal warten bis der kleine gesund ist. und dann nochmal versuchen, aber per trenngitter. eine woche lang seiten wechseln. kann auch in nem kleineren käfig sein. und dann zusammenlassen aber sofort eingreifen können.
aber normalerweise ist es schon so, wenn sie sich richtig beissen besteht kaum hoffnung. Gruß, Gwen __________________________________________ Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
@Simone: Wir haben Angie alleine gehalten, denn 1. War sie zu Beginn mehr tot, als lebendig. 2. Hatte Cleo zu der Zeit Nachwuchs und wir hatten bis zu 13 Tiere im Käfig. 3. Hat ja Annes Vater sie größtenteils aufgepäppelt, denn wir konnten wohnraumbedingt keinen weiteren Käfig bei uns aufnehmen.
Und leider kennen wir auch niemanden, der im Moment Tiere hätte.
@Gwen: Wenn das so ist, ok. Aber... unserer (subjektiven) Beobachtung nach ist das irgendwie ein bissel zu früh. Denn Cleo hat bis zur 5-5 1/2 Woche gesäugt, dann kam die "Entwöhnung" und bis zur ca. 8 Woche liefen die Kleinen den Elterntieren im Gänsemarsch hinterher, um sich anzuschauen was die so machen und zu lernen.
Mir ist immer noch schlecht, glaube, ich werde gar nicht schlafen können.
Hab den Kleinen jetzt eine Weile aus dem Käfig genommen und auf dem Wohnzimmertisch laufen lassen, ich glaube, er hat auch einen Hinterlauf gebrochen, er zieht ein Beinchen nach. Aber er frisst wenigstens.
Also wenn ich MasterofDeasaster höre, dann glaube ich fast, er hat doch bisschen Recht, denn gestern Abend hat sich Merlin, fast wie auf Muttersuche, an die Großen versucht ranzukuscheln. Ich glaube doch, es ist zu früh. Aber das hilft jetzt alles nix. Der Kleine tut mir so leid, ich hoffe, ich kann irgendwo wenigstens noch ein Tier seines Alters auftreiben.
Aber ich bin schon mal froh, wenn ihr Angie auch eine Weile allein gehalten habt und sie das gut überstanden hat. Vielleicht bekomme ich das auch hin. Ich muss mir Montag einen neuen Käfig für ihn besorgen, ich habe nur eine Übergangslösung in den Maßen 50 B x 40, das erscheint mir zu klein. Vielleicht kann ich mir für ein paar Wochen auch einen ausborgen bei Freunden. Aber ich weiß nicht, ob ich den Mut nochmal habe, alle drei zusammen zu setzen. Irgendwie bin ich selbst ziemlich geschockt und wohl mittlerweile mehr als ratlos.
Hat sich Angie dort, wo ihr sie hingegeben habt, gut eingelebt und wie war denn dort die Vergesellschaftung?
P.S: nach der Anmeldung konnte ich gut ins Forum schreiben, aber bei dieser Anmeldung musste ich schon wieder 4 x im separaten Fenster öffnen, bis es geklappt hat.
Kurz nachdem Angie abgeholt wurde, hat das Pärchen geworfen. Deshalb wurde sie wohl bisher nicht vergesellschaftet. Genaues wissen wir leider nicht, da unsere letzte Mail nicht beantwortet wurde... Während ich das so schreibe merk ich Blödkopp, dass wir also doch jemanden mit Nachwuchs kennen... Mail ist gleich unterwegs.
Zum Forum: Ich werde das glaube ich so einrichten, dass es sich von sich aus in einem neuen Fenster öffnet. Denn die Foren haben Probleme mit Frames. Deshalb ist es "ganz normal" und auch besser, wenn Du es separat öffnest.
... ist ja nur so eine Vermutung von mir aber ich weiss das auch viele Versuche 2 Tiere an 1 neues Tier zu gewoehnen bei den Mongolen und auch bei verschiedenen anderen Rennmausarten schief gehen. Vielleicht solltest Du ein 2 Männchen holen und entweder 2 Paare oder eben noch eine Männergruppe versuchen zu bilden. Die Kleinraummethode sollte mindestens 24 h bestehen - bei den Mongolen - ich wuerde es aber auch bei den Persern so anwenden. Gruesse Constanze The Clan of Camelot http://home.arcor.de/morganlefeysclan/
ich weiß nicht, ob ich den Mut für noch einen Versuch habe. So was Aggressives habe ich noch nie gesehen. Ich habe es übrigens erst mal mit einer Maus probiert, zumindest im großen Käfig. Nach der ganzen Sache haben sich sogar Bonita und Luna angefeindet und erstmal eine Kampf ausgetragen, aber das ging unblutig ab.
Ja, ich suche ja dringend eine zweite Maus für ihn, möglichst gleichaltrig.
Die Wunden sind jetzt trocken. Werde ihn morgen mal beim Tierarzt vorstellen, muss eh mit dem Hund hin. Besser ist besser.
Hatte den Käfig heute Nacht neben meinem Bett, er hat ganz leise geweint oder nach Mama oder anderer Maus gerufen. Ich habe ihn eine Weile auf meinen Bauch gesetzt und ihn gestreichelt, danach ist er dann eingeschlafen. Heute früh hat er wenigstens gefressen, das war schon meine Angst, eilig hat er Mehlis reingemampft und ein paar Körner und Chicorre. Hoffe mal, er wird sich erholen.
Danke für die Tipps. Wie es weitergehen wird, weiß ich nicht, ohne eine zweite Maus kann ich ihn auf Dauer nicht halten, das wäre Quälerei. Aber wenn man so ein Tier dann gepflegt hat, gibt man es auch nicht gerne weg. Habe ihn ja auch wieder 1000 km weit weg abgeholt.
Irgendwie war ich lange nicht so verzweifelt und dazu geht es meinem Hund auch noch so beschissen...
naja, du kannst niemandem vorwerfen wenn er eins seiner tiere nicht hergeben wird. der transport dürfte kein problem sein, wenn er gesund ist.
ansonsten musst es halt anders machen. es ist halt so, vergesellschaftungen können schief gehen, und ggf. hättest du dich etwas früher drum kümmern müssen und zwei männchen nehmen sollen anstatt jetzt auf mona rumzuhacken. Gruß, Gwen __________________________________________ Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
Merlin ist aber nicht gesund, sondern schwer verletzt, so würde ich ihn niemals transportieren. Wenn ich ihn als Notlage überhaupt abgeben würde, dann, wie Constanze auch sagt, nur an eine Männergruppe, wie z. B. den Schulzoo Dresden, wo ich weiß, dass die Tiere eine super Ausstattung haben, artgerecht gehalten werden und Erfahrungen vorhanden sind. Außerdem kann ich ihn in 20 Min. hinbringen und er muss nicht 600 km durchgeschüttelt werden. Das wäre auch nur die Notlösung, werde auf alle Fälle versuchen, ihn zu behalten und eine Lösung zu finden.
Inzwischen kann ich auch noch was zur Inzucht sagen. Ich habe mit zwei Züchtern gesprochen, der eine hatte Erfahrungen, dass bereits in der 2. Nachzucht, d. h., die Kinder der Eltern, die werfen, Inzuchtschäden aufgetreten sind in Form von Knickschwänzen, Steifen in den Schwänzen und auch Krankheiten. D. h., dass das mit den 30 Generationen offenbar nur bei Hausmäusen zutreffend ist. Also Finger weg von Inzuchten!
@ Blasius
Vielen Dank für den Tipp, mal sehen, ob ich Glück habe und eine Antwort bekomme
Dachte ich meld mich hier auch mal, ich bin Monas Mann.
Ich versteh Dich Simone, aber dennoch hackst Du auf Mona (aus meiner subjektiven Sicht ;) ) rum, und stellst uns irgendwie als ahnungslose Trottel hin, sorry das muss doch nich sein :) Das unten ist nicht böse gemeint und dient im allg. nur zur Klarstellung, ok??
Meinst Du wir wollen das der kleine Merlin stirbt? Ich hab in den letzten 2 Jahren 6 süsse Ratten verloren und bei jeder einzelnen brach mir das Herz. Mehr als anbieten in aufzunehmen können wir nicht. Wenn Du dann was von Egoismus sagt und das auf uns beziehst frage ich mich allerdings wer hier egoistisch ist und quasi erwartet das er autom. ein e Maus bekommt anstatt froh wäre das er bei all seinen Gewischwistern wäre...
>> Ist so, habe es akzeptiert. Du magst enttäuscht sein, aber Du akzeptierst es nicht, denn sonst würde Du nicht so intregieren :(((
>> Und ihn auch nicht an Leute abgeben, die keine Erfahrungen haben und Plastik in den Käfig geben! "Plastik": - Plastik != Kunststoff, Du stellst Dir offenbar vor wir hätte da 08/15 Mini-Plastikteile die so in den üblichen Käfigen verwendet werden => Unsere Kunststoffbretter kommen direkt von einem Mitarbeiter(Onkel) in einer Kunststofffabrik sind ca. 1 cm dick mit Spezialbeschichtung. Die alten Bretter wurden von 6 Rattis NIE angenagt, ich glaube selbst wenn sie es gewollt hätten, hätten sie es gar nicht gekonnt. BtW: Alles andere wurde schön im Raum angenagt :) (wenn ich da an Sessel, 2xCouch denke wo sie sich hintedrin nen schönen Unterschlupf gebaut hatten.)
- Im 1 Jahr hab ich den Käfig was Bretter angeht bestimmt 6-7x umgebaut, bis ich eher durch zufall vom obengenannten Onkel ein Schneidebrett erhielt und wir dann ins Gespräch kamen. - BtW: Der Käfig ist exakt der selbe den Anne hat :). Bevor Du jetzt noch mit Käfiggrösse oder sonst was anfängst (hab ich erwähnt das sie sogar ein eigenes Zimmer nur für sich haben? )
- Erfahrung: Oha, wusste gar nicht das wir noch keine Nager im allg. hatten (6 süße Rattis)[und ich nehme an weitaus öfter Schwierigkeiten hatten als das mit Persern der Fall ist], überall her uns Infos bezgl. Perser beschaffen, am aktiven Forumleben teilnehmen, Rennmäuse/Perser-Webseiten versuchen mit Grafiken zu unterstützen , eine eigene Webseite betreiben und uns wo es nur geht uns in Hinsicht von Perser schlau machen - Danke das Du uns aufklärst :) - "Jeder lernt tagtäglich was Neuse im Leben, wer still steht stirbt innerlich"
>>Und wenn jemand in kurzer Zeit so viel Nachwuchs wie möglich "produzieren" will, weiß nicht, ob das noch Tierliebe ist? => Bitte? Woher nimmst Du deine Weisheiten? Ja wir hätten gerne Nachwuchs, aber das muss nicht sofort sein, die Natur(bzw. die Süßen selbst) regelt das schon für uns. Ich kann nichts dafür und mir tut es wirklich leid, wenn Du offenbar auch Nachwuchs willst, sich dein Männchen allerdings nicht eingliedern läst. Und Du dank deiner Erfahrung offenbar versäumt hast gleich ein Männchen mitzuholen...
>>Inzwischen kann ich auch noch was zur Inzucht sagen. Ich habe mit zwei Züchtern gesprochen, der eine hatte >>Erfahrungen, dass bereits in der 2. Nachzucht, d. h., die Kinder der Eltern, die werfen, Inzuchtschäden >>aufgetreten sind in Form von Knickschwänzen, Steifen in den Schwänzen und auch Krankheiten. D. h., dass das mit >>den 30 Generationen offenbar nur bei Hausmäusen zutreffend ist. Also Finger weg von Inzuchten!
Ähm, nicht böse sein, aber dein erster Wurf stammt auch von Kai oder? Anyway, studier mal ein paar Medizinbücher über allg. Risikien von Fehlbildungen und den Erhöhungsfaktor des Risikos abhängig vom Generationswechsel ... Du wirst überrascht sein ;) (vor allem wie der auf fast JEDES Lebewesen auf der Erde anzuwenden ist(z.zgl. Faktor!). Außerdem kann man immer noch darüber nachdenken sog. "Blut-Auffrischungen" zu machen, obwohl diese auch gewissen Risiken bergen. (Außerdem wer sagt denn das wir 15 Generationen züchten möchten? Das könnten wir Menschen von unserm Alter her gar nicht ;) ).
Aus Neugier: Von wie vielen Vorfällen hat der Züchter berichtet?? Studie oder wirklich nur Eigenerfahrungen?
Seis drum ich versteh Dich ja recht gut und vielleicht würde ich genauso reagieren, aber ok is das trotzdem nicht. Ich hoffe Du findest ein Weibchen, oder die Vergesellschaftung glückt noch oder er kommt gut unter, Unser Angebot steht selbstverständlich immer noch.